samedi 31 décembre 2016

Der Challenge Regensburg 2017 Blog

samedi 31 décembre 2016
Ich weiß, ich bin kein großer Blogger. Außerdem wirken gute Vorsätze, gefasst am Silvestertag, höchst unseriös. Trotzdem werden ich Euch in unregelmäßigen Abständen an meiner Vorbereitung auf die Challenge Regensburg 2017 teilhaben lassen, falls Ihr wollt.

Was wird geboten? Der Leserin und dem Leser vor allem ein gutes Gefühl, denn
"Dummheit, die man bei den anderen sieht,
Wirkt meist erhebend aufs Gemüt."
- Wilhelm Busch -
Mein sportliches Ziel ist Zweierlei: Erstens und vor allem möchte ich es gesund und weitgehend unverletzt an den Start im Guggenberger See schaffen. Zweitens will ich ein gutes Rennen machen, gemessen an meinen eigenen Maßstäben.

Ein paar Hausaufgaben habe ich bereits erledigt: Winterspeck fällt dieses Jahr aus. Nach einer kleinen Ernährungsumstellung habe ich derzeit ungefähr Renngewicht, oder mit anderen Worten, 6 kg weniger als sonst um diese Zeit. Das hilft mir beim Lauftraining, welches meine größte Baustelle darstellt.

Seit vielen Wochen laufe ich verletzungsfrei zwischen 40 und 50 Kilometer pro Woche in bergigem Gelände. Keine erwähnenswerten Intensitäten, einfach joggen. Das Trainingsziel besteht darin, die Resistenz des Bewegungsapparates gegen Verletzungen zu verbessern. Also bleibe ich die nächsten Monate bei diesem etwas lauwarmen Programm. Irgendwann, wenn die alten Gräten so weit sind, wird gesteigert.

Ich war vor etwa dreihundert Jahren mal ein ganz ordentlicher Läufer mit einer 10km-Bestzeit von 33-hoch Minuten auf der Straße. Leider bin ich läuferisch mittlerweile recht verletzungsanfällig, deshalb habe ich lange zu Fuß keine guten Leistungen erzielt. Meine Bestzeit beim Marathon innerhalb einer Langdistanz liegt bei 3:19 Stunden aus dem Jahr 2005.

Beim Schwimmtraining bin ich Minimalist. In den letzten 10 Jahren habe ich stets erst dann mit dem Schwimmtraining begonnen, wenn die Seen warm genug waren. Als Zeichen meiner neuen Seriösität war ich diese Woche bereits 2x im Hallenbad, jeweils ca. 1.800 Meter. Vielleicht schaffe ich es im kommenden Jahr, mich wenigstens für solche Bonsai-Trainingseinheiten zu motivieren. Kleinvieh macht bekanntlich auch Mist.

Radfahren kann ich für einen gesetzten Herren ganz gut. Je länger die Strecke, desto besser (mangelnde Leistung lässt sich durch schiere Penetranz ausbügeln). Wahrscheinlich wird es Euch langweilen, wenn ich vom Radtraining der kommenden Monate berichte, denn das ist zu großen Teilen eine Fleißaufgabe. There are no shortcuts – you have to do the miles!

Von alledem später mehr. Jetzt wünsche ich Euch allen einen guten Rutsch und ein frohes Neues Jahr 2017.
:Huhu:

Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg IMG_0626.JPG (156,0 KB)


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